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Bereits im 16. Jahrhundert wurde in Holland der Vorfahre des Gins namens „Genever“, französisch für Wacholder, gebrannt. Britische Soldaten brachten ihn nach dem Krieg mit nach England und benannten ihn dort um in „Gin“. Anfang des 18. Jahrhunderts war Gin eher ein Getränk der armen Leute und war zu der Zeit billig sowie überall erhältlich. Er handelte sich dadurch schnell den Ruf des “Mother’s Ruin” ein, da durch den starken Konsum für viele soziale und gesellschaftliche Probleme aufkamen. Nach der Einführung von Qualitäts- und Herstellungskriterien des sogenannten  “Gin Act” etablierte sich der Gin und stieg damit als feine  Spirituose in höhere Kreise auf.

Die Engländer verfeinerten im Laufe der Zeit den Herstellungsprozess  und entwarfen das Gütesiegel “London Dry Gin”, in dem Verfahren alle Botanicals dem Alkohol gleichzeitig zugefügt werden, bevor die Destillation beginnt.

Zudem hat er einen Mindestalkoholgehalt von 37,5 Vol.% und darf keine Zusätze von Zucker oder Zuckerwasser enthalten.

Quelle: www.gefako.de/  

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